✓ Gratis Versand aus DE ab 60€            

Happy Green CBD

Dein Onlineshop für CBD-Produkte und mehr…

Du bist auf der Suche nach hochwertigen CBD-Produkten, die du bequem online kaufen kannst?
Dann bist du in unserem umfangreichen Happy Green CBD Shop genau richtig.
Bei uns findest du eine Vielzahl an CBD, Hanf und Zubehör Produkte, die du sorgenlos benutzen kannst.
Unsere Produkte entsprechen dem EU-Standard und sind somit unter dem Grenzwert von 0,2 % THC.
Bei der Auswahl unserer CBD-Produkte setzen wir zu 100 % auf allerhöchste Qualität.
Egal ob feinstes Premium HHC / PHC / PHCP / 10-HO Blüten, Premium CBD-Blüten, Premium Hash, Premium CBD-Öle, CBD-Schokolade, CBD-Cookies, Hanf-Tee, Premium Erde für deinen Grow oder einen Vaporizer und anderem Zubehör – bei uns bekommst du das Beste vom Besten.
Unser Anliegen ist es, dir in einigen Kategorien eine große Auswahl hochwertiger CBD-Produkte zu fairen Preisen anzubieten.
Entdecke jetzt deine CBD-Produkte bei Happy Green CBD!

Happy Green CBD verwendet nur zertifizierte und qualitativ hochwertige Produkte. Wir nutzen moderne Tests, um sicherzustellen, dass unsere Produkte das höchste Maß an Qualität, Wirksamkeit und Reinheit aufweisen. Unsere CBD-Produkte sind sicher und geprüft.

JETZT NEU! Unsere SAMPLEBOX ist verfügbar! Hallo ihr Lieben. Wir haben uns überlegt euch was Gutes zu tun, denn wir packen euch eine probier und gleichzeitig Überraschungsbox zusammen. Und seid ihr gespannt? Ja, unsere Box gibt es in drei Größen klein, mittel und groß. Natürlich werdet ihr in den Boxen nur hochwertige und Premiumprodukte von Happy Green CBD vorfinden. Wir stellen euch aus unserer Produktpalette SAMPLEBOXEN zusammen, wobei ihr noch eine Menge sparen könnt. Jede Box wird individuell bestückt. Seid gespannt und vielleicht gönnst du dir mal eine Überraschung. Viel Spaß mit unseren Produkten, dein Happy Green CBD Team.
Happy Green CBD
ANGEBOT! Bis zum 31.12.2025
Jahres-Box für 49,95 EUR statt 149,95 EUR. Schreib uns eine E-Mail, wenn du dieses Angebot annehmen möchtest. Einmal pro Person bestellbar. Dieses Angebot gilt für das ganze Happy Green CBD – Sortiment. Viel Spaß mit unseren Produkten von Happy Green CBD

NEU NEU NEU

Hey Leute ich bins wieder Euer Cali-Green von Happy Green CBD und ich habe etwas Tolles für Euch, denn heute kommt was Neues und ich bin mega gespannt wie es bei Euch ankommt. HHC kam schon sehr gut an, aber ab heute gibt es in unserem Shop PHC/PHCP/10-OH Blüten Green Forest und Green Mamba & unser Premium Maroccan Hash in 20%/30%/40%/60% lasst es Euch nicht entgehen. Das oben genannte Angebot kaufe 3, zahle 2 gilt nicht für unsere neuen Sorten. Lasst es Euch schmecken und gebt uns ein Feedback. Euer Happy Green CBD Team.

Jetzt neu! Zahle mit Kaspa (KAS) Kryptowährung und entdecke die neue Zahlfunktion in unserem Shop.

Du möchtest mehr Informationen zum Thema Kaspa (KAS), dann klicke auf Info oder kontaktiere uns gern wir stehen dir wie immer mit Rat und tat zur Seite.

Du möchtest mit Kaspa, Bitcoin, Ethereum, Solana oder XRP bezahlen, dann schreib uns einfach per E-Mail, WhatsApp oder ruf uns an. Dein Happy Green CBD Team

information

Wie wirkt CBD und CBG?

Erleichtert die Konzentrationsfähigkeit
Erhöht die Leistungsfähigkeit
Reduziert stress
Unterstützt bei Depressionen
Stärkt die Knochen
Gut fürs Immunsystem
Das müsst ihr wissen.
Kilo med. Cannabis dürfen von drei Unternehmen ab 2020 jährlich angebaut werden
0
Kilo Medizinal-Cannabisblüten wurden 2020 für Deutschland importiert
0
Mio. € wendeten die gesetzlichen Krankenkassen für Medizinalcannabis 2020 auf
0
ha Gesamtfläche des genehmigten Nutzhanfanbaus in Deutschland 2021
0
Einfach zu bestellen
100% Naturprodukt
Ohne Versandkosten ab 60€
Zertifizierte Qualität
Angebote aus UNSEREM Shop

Unsere Bestseller

Wir sind für dich da

Du hast Fragen oder Anregungen?

Dann kontaktiere uns gern via Mail, Telefon oder WhatsApp

Fakten zu CBD

FAQ

CBD (Cannabidiol) ist ein Extrakt, welcher aus den Blüten und Blättern von Hanfpflanzen hergestellt wird. Im Gegensatz zu THC löst CBD beim Anwender keine psychoaktiven, berauschenden Effekte aus.
Daher ist es in Deutschland und der EU frei ohne Rezept erhältlich.
Die Öle, Aromablüten enthalten in der Regel einen Anteil von unter 0,2 % an THC.
Durch diesen sehr geringen Anteil ist eine THC Nachweisbarkeit quasi nicht gegeben und die Produkte in Deutschland frei verkäuflich und zum Vertrieb zugelassen.

Folgende Inhaltsstoffe sind in handelsüblichen CBD Ölen enthalten:

    Hanföl kaltgepresst
    Cannabidiol
    Vitamin E
    Terpentine
    Hanfmoleküle

Verwendet wird das Öl als Zusatz von Salben oder Cremes sowie für Extrakte, die oral eingenommen werden können.
CBD Öl kaufen – die wichtigsten Tipps

Besonders groß ist die Auswahl an CBD Ölen und anderen Hanfprodukten im Internet. Jedoch sollte man nicht vorschnell bei einem Händler bestellen, nur weil dieser mit einem unschlagbar günstigen Preis wirbt.
Die Herstellung ist aufwendig und die Produktion von Qualitätsprodukten erfordert einiges an Arbeitsaufwand und technischem Knowhow, entsprechend wirkt sich dies auch auf den Preis aus.

Wichtig ist gerade bei Hanfprodukten, auf ausgezeichnete Qualität zu achten. Folgende Merkmale sollten beachtet werden:

    Biologischer Anbau
    Frei von Pestiziden
    Frei von Zusatzstoffen
    Aufzucht und Herstellung innerhalb der EU
    Der Hersteller ist zertifiziert
    Produkte werden regelmäßig durch Labore getestet

Neben CBD ÖL ist in Deutschland seid einigen Jahren auch echtes, THC-haltiges Marihuana legal, wenn es für medizinische Zwecke eingesetzt wird.

Wird es durch einen Arzt verschrieben, ist medizinisches Marihuana bei bestimmten Krankheiten auch in Deutschland legal.

 

Studien legen nahe, dass die entzündungshemmende Wirkung von CBD eine positive Wirkung auf Alzheimer-Patienten hat. Bei Alzheimer verkümmert das Gehirn zunehmend aufgrund von Entzündungsreaktionen im Nervengewebe. CBD Öl kann diese vermindern. Die Therapie bei solchen Erkrankungen sollte allerdings immer mit einem Arzt abgeklärt werden.

CBD hat auch einen positiven Effekt auf die Gesundheit Deiner Haut. Studien haben gezeigt, dass die Haut ein eigenes Endocannabinoid-System besitzt, das einen wichtigen Beitrag zur Hautphysiologie leistet. Gerät es aus dem Gleichgewicht, kann das eine Reihe von Hauterkrankungen nach sich ziehen. Forscher kamen daher zu dem Ergebnis, dass bei Hauterkrankungen mit entzündlichen Prozessen wie etwa Psoriasis oder Dermatitis CBD Salben eine vielversprechende Behandlungsmöglichkeit sind.

Aufgrund seiner Wirkung auf das Endocannabinoid-System des Körpers könnte CBD auch bei der Behandlung von ADHS eine hilfreiche Ergänzung sein. Studien legen nahe, dass CBD an der jener Stelle ansetzen könnte, an der bei ADHS ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt entsteht und eine ausgleichende Wirkung darauf hat. Studien legen nahe, dass CBD die Übertragung von Serotonin und Dopamin im Nervensystem verbessert und dadurch mit ADHS verbundene Unruhe und Ängste lindert. Dadurch ist eine bessere Konzentration möglich.

CBD Öl wird aus der Cannabispflanze gewonnen. Diese hat verschiedene Wirkstoffe, welche Cannabinoide genannt werden.
Dazu zählen THC (Tetrahydrocannabinol) und eben CBD (Cannabidiol). THC besitzt eine starke psychoaktive, High-machende Wirkung, welche zu Glücksgefühlen, Euphorie und einem erhöhten Pulsschlag führt.
Die Wirkung von CBD hingegen ist beruhigend, schmerzstillend, entzündungshemmend und entkrampfend.

 

 

CBD ist eines von 70 Cannabinoiden der Marihuana Pflanze. Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die sowohl in Pflanzen vorkommen als auch im menschlichen Körper.
CBD als nicht körpereigenes, exogenes Cannabinoid hat eine steuernde Wirkung auf die körpereigenen Funktionen und kann diese ergänzen sowie verstärken.

Organ                    Rezeptor              Steuernde Wirkung auf
Gehirn                    CB1                      Angst, Depressionen, Übelkeit, Schmerzen
Herz                       CB1 / CB2           Herzfrequenz
Leber                     CB1 / CB2            Zellschutz
Darm                     CB1 / CB2            Entzündungen, Darmaktivität
Haut                      CB1 / CB2            Entzündungen, Schmerzen
Immunabwehr                CB2            Entzündungen, Abwehrleistung
Nervensystem                CB2            Schmerzen
Knochen                          CB2            Knochenwachstum

Von einer schnellen Wirkung von CBD innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen ist nicht auszugehen. Bei Studien wurde CBD Öl an Probanden mindestens 30 Tage eingesetzt, bevor die Wirkung gemessen und nachgewiesen wurde.
Einsatzgebiete von CBD Öl

Viele Menschen leiden heute an Schlafstörungen. Man ist den ganzen Tag müde, doch wenn man sich abends zur Nachtruhe begibt, beginnen die Gedanken zu kreisen und man kann den Alltagsstress nicht hinter sich lassen.
Andere wiederum schlafen gut ein, wachen jedoch nach einigen Stunden auf und können für den Rest der Nacht kein Auge zu tun.
Bei Ein- und Durchschlafproblemen entfaltet CBD Öl seine beruhigende Wirkung. Zum Unterschied von anderen Schlafmitteln ist man jedoch am nächsten Tag voll einsatzfähig.

Auch bei psychischen Problemen wie bei Angststörungen oder dem heute so verbreiteten Burnout sowie Depressionen kann Hanf helfen.
Diesbezüglich wurden bereits verschiedene Studien durchgeführt, eine davon in Deutschland an der Universität Leipzig. Als Ergebnis zeigte sich, dass bei 32 Prozent der CBD-Testpersonen die Angststörungen verringert wurden.

Darüber hinaus wird es erfolgreich in der Krebstherapie eingesetzt, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu mildern. Übelkeit und Erbrechen werden bekämpft.

Gute Erfolge haben auch Patienten erzielt, die CBD Öl bei chronischen Schmerzen eingesetzt haben. Darüber hinaus wird CBD Öl als Unterstützung zur Behandlung von entzündlichen Gelenkserkrankungen eingesetzt.
CBD Öl hat also viele mögliche positive Einsatzgebiete sowohl was Bekämpfung von Schmerzen aber auch was die Behandlung von psychischen Problemen wie Unruhezuständen oder Depressionen angeht.

Bei folgenden Symptomen und Krankheiten kann CBD positive Effekte zeigen:

Symptom / Krankheit – Wirkung

 

Schlafstörung – Durch die beruhigende Wirkung wird Stress reduziert und Schlaf verbessert.

 

Angst / Depressionen / Psychosen – Angstlindernd / antidepressive Wirkung

 

 

Schmerzen / Muskelkrämpfe – Schmerzlindernd / entspannend

 

 

Epilepsie / Krampfleiden – Krampflösende Wirkung

 

 

Entzündungen – Entzündungshemmend und -bekämpfend

 

 

Rheuma / Arthritis – Verbesserung Wohlbefinden und Steifheit

 

 

Übelkeit (u.a. bei Krebstherapie) – Verringerung der Übelkeit (ähnlich Ingwer und Kamille)

 

 

Tumor – Hemmung des Wachstum von Tumoren

 

Die Wirkungen sind nicht abschließend wissenschaftlich bestätigt. Jedoch berichten viele Menschen von den beschriebenen positiven Wirkungen bei den genannten Symptomen und Krankheitsbildern.

Hochwertiges CBD Öl kann oral verabreicht werden. Wichtig ist dabei, den Köper langsam daran zu gewöhnen und bei der Dosierung vorsichtig vorzugehen.
Zunächst empfiehlt sich, einen Tropfen unter der Zunge aufzutragen. Von hier wird die Substanz über die Mundschleimhaut aufgenommen und es kommt rasch zum gewünschten Effekt.
Je nach Grund der Einnahme kann die Dosis entsprechend erhöht werden.

Die Dosierung bei der oralen Einnahme hängt davon ab, für welches Produkt man sich entscheidet. Relevant ist die Konzentration.
Von einem 5-prozentige Extrakt werden morgens und abends sechs Tropfen unverdünnt unter die Zunge verabreicht. In der Regel wird das Produkt gut vertragen.
Nur in ganz seltenen Fällen berichten Patienten von Übelkeit, Durchfall oder Müdigkeit. Wichtig bei der Einnahme von CBD Öl in Kombination mit Medikamenten ist, auf Wechselwirkungen zu achten.

Neben dem flüssigen CBD Öl gibt es im Handel auch Globuli. Die Kügelchen legt man sich einfach unter die Zunge, von wo sie über die Schleimhaut aufgenommen werden.
Der Vorteil von Globuli im Gegensatz zu flüssigem Öl ist, dass man sie überallhin mitnehmen kann. Darüber hinaus stehen auch Kapseln zur Auswahl.
Allerdings muss man bei der Einnahme von Kapseln bedenken, dass sich die Wirkung erst zeitverzögert entfaltet. Das in den Kapseln eingepresste Öl wird erst im Magen freigesetzt.
Für die äußere Anwendung sind darüber hinaus Cremen und Salben erhältlich.

Wenn Anwender erstmals CBD Öl kaufen, stellt man sich oftmals die Frage, wie viele Tropfen man nehmen soll. Die verschiedenen Hersteller haben dabei oft auf der Verpackung oder in der Verpackungsbeilage Empfehlungen zur Dosierung berücksichtigt.

Einheitliche Vorgaben gibt es jedoch nicht, was für viele Menschen verwirrend sein kann. Da es sich um ein Naturprodukt aus Hanf handelt, ist es jedoch auch schwierig allgemein gültige Regeln aufzustellen. Insbesondere da jeder Mensch anders ist und andere individuelle Umstände zu berücksichtigen sind.
Genau deshalb gibt es verschiedene Parameter und Charakteristika, die man für die korrekte Dosierung berücksichtigen sollte.
Wichtige Merkmale für Dosierung

Um die Anzahl an CBD Tropfen zu bestimmen, gibt es wichtige Merkmale, die berücksichtigt werden sollten. Nicht jeder Patient, der zum Arzt geht, weil er Schmerzen hat, bekommt auch die gleichen Schmerztabletten verschrieben. Es gibt unterschiedliche Wirkstoffe und unterschiedliche Stärken der Wirkstoffe.
Der Arzt wird das Rezept immer individuell auf den Patienten abstimmen.

Wichtige Faktoren bei der CBD Dosierung sind hier folgende:

    Typ der Beschwerden, Symptome oder Krankheiten
    Intensität der Beschwerden, Symptome oder Krankheiten
    Körpergewicht
    Geschlecht
    Genetik
    Gesundheitszustand
    Einnahme bestehender Medikamente / Wechselwirkungen
    Toleranz / Sensitivität

Diese Faktoren sind bei der Dosierung zu berücksichtigen. Sie zeigen auf, dass es viele Dinge gibt, die bei der Dosierung zu berücksichtigen sind. Daraus abgeleitet, lässt sich jedoch folgende Regel feststellen: Start der Einnahme mit einer niedrigen Dosierung, die Wirkung beobachten und langsam mit der Zeit erhöhen.
So kann sich der Körper langsam an den neuen Wirkstoff gewöhnen und man kann die Einnahme nach und nach erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt.
Mikro-, Standard- und Makrodosierung

Neben der zuvor beschriebenen Methode der sukzessiven Erhöhung der Zuführung von CBD haben Julia Birnbaum und Leonard Leinow in ihrem Buch „Heilen mit CBD“ eine Dosierungsskala aufgestellt, die sich in drei verschiedene Bereiche unterteilt. Es erfolgt eine Unterteilung in Mikrodosierung, Standarddosierung und Makrodosierung.

Folgende Empfehlungen werden hier zur Dosierung abgegeben:
Dosierungstyp     Menge CBD in mg pro Tag     Beschwerden / Symptome
Mikrodosierung     0,5-20 mg     Schlafstörungen, Stress, Unausgeglichenheit, Unwohlbefinden, Übelkeit, leichte Schmerzen, leichte psychische Probleme
Standarddosierung     20-100 mg     Depressionen, Arthritis, Borreliose, Multiple Sklerose, mittlere Schmerzen, mittlere psychische Probleme
Makrodosierung     400 mg     Epilepsie, Krebs, Tumor, starke Schmerzen, starke psychische Probleme, chronische starke Beschwerden

CBD Öle gibt es mit unterschiedlichen Prozentsätzen. Was genau bedeutet dies nur für die Dosierung? Ein CBD Öl 10% enthält pro Tropfen c.a. 4 mg CBD Wirkstoff.
Für die Mikrodosierung wäre also eine Einnahme von 1-5 Tropfen pro Tag nötig. Für die Standarddosierung hingegen könnte schon bis zu 25 Tropfen pro Tag zugeführt werden.
Für die Makrodosierung wären sogar bis zu 100 Tropfen am Tag möglich.

Wichtig: die genannten Werte sind die Zieldosis und nicht die Anfangsdosis. Die Anfangsdosis ist in der Regel deutlich geringer. Wie zuvor beschrieben, ist es empfehlenswert mit einer niedrigen Dosierung zu starten.
Die Dosierungsskala liefert außerdem nur Schätzwerte und entspricht keine verbindlichen Empfehlungen aus. Eine konkrete Empfehlung sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Ist eine Überdosierung möglich?

Insgesamt sind bei CBD Öl nur wenig Nebenwirkungen bekannt (mehr dazu im nächsten Abschnitt). Auch treten diese nur selten ein und nur wenige Menschen sind davon betroffen.
Die Studie Safety and side effects of cannabidiol hat genau dies untersucht. Hier wurden Patienten sehr hohe Dosen von 1.500 mg CBD pro Tag verabreicht.
Es wurde berichtet, dass auch diese sehr hohe Dosierung zu keinen Problemen führte und gut verträglich war.

Grundsätzlich gilt: CBD Öl und andere Produkte, die den Wirkstoff enthalten, gelten als gut verträglich und gesundheitlich unbedenklich.
In unseren Recherchen fanden wir nur wenige Nutzer, die von Nebenwirkungen berichtet haben. Dennoch kann es bei der Einnahme von CBD Öl zu Nebenwirkungen und Wechselwirkungen kommen.
Diese werden wir folgend genauer unter die Lupe nehmen.
CBD Produkte gelten als gesundheitlich unbedenklich

Die WHO (World Health Organisation) hat CBD als unbedenklich eingestuft.
Bereits im November 2017 kam ein Expertenausschuss der WHO für Drogenabhängigkeit (ECDD) zu dem Ergebnis, dass Cannabidiol keinen Schaden anrichtet und kein Sucht- oder Missbrauchspotenzial zu bestehen scheint.

Kurz darauf im Dezember 2017 empfahl die WHO dann offiziell, CBD nicht als international zu kontrollierte Substanz einzustufen.
Dieser Empfehlung der WHO kamen viele Länder der Welt nach, darunter beispielsweise die Vereinigten Staaten von Amerika, England, Kanada und Australien haben alle Vorschriften rund um CBD gelockert.
Kurzfristige Nebenwirkungen

Es gibt keine Langzeitstudien, die sich mit den Nebenwirkungen von CBD befasst haben.
Studien und Berichte von Anwendern weisen jedoch darauf hin, dass es in seltenen Fällen zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann, die jedoch in der Regel nur von kurzer Dauer sind.

Eine der seltenen Nebenwirkungen von Cannabidiol sind Magen-Darm-Beschwerden.
Ob es sich hierbei um eine Reaktion des Körpers auf ein ihm unbekanntes Nahrungsmittel oder auf das Trägeröl handelt, ist jedoch bislang unklar.
Auch Müdigkeit kann zu den Nebenwirkungen zählen. CBD Öl kommt als natürliches Mittel gegen Schlaflosigkeit zum Einsatz. Es kann also durchaus sein, dass die Substanz die Müdigkeit am Tage erhöht.
In diesen Fällen sollte man CBD Öl am besten nur am Abend einnehmen. Auch eine Verringerung der Dosis kann in diesem Fall sinnvoll sein. Daneben kann es zu trockenen Schleimhäuten kommen.
CBD Produkte können die Produktion von Speichel hemmen – spröde Lippen und ein trockener Mund sind dann die Folge.
Diese Nebenwirkung ist nicht nur harmlos, sie lässt sich auch besonders leicht mit einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr beheben.
Weitere seltene Nebenwirkungen sind Absenkung des Blutdrucks und Schwindel, Appetitlosigkeit und allergische Reaktionen, vornehmlich dann, wenn bereits eine Katzen-, Pollen-, Hausstaub- oder Schimmelallergie vorliegt, ist das Risiko für diesen Allergietyp erhöht.
Wodurch werden die Nebenwirkungen verursacht?

Verschiedene Faktoren erhöhen das Risiko für das Auftreten von CBD Öl Nebenwirkungen. Insbesondere die falsche Einnahmenmethode.
Wird CBD Öl über die Atemwege eingenommen, beispielsweise, indem es geraucht oder verdampft wird, können Husten, Halsschmerzen und Übelkeit die Folge sein.
Besser ist es daher, Cannabidiol als Tropfen (beispielsweise in einem Glas Wasser) oder in Kapselform einzunehmen.

Auch eine zu rasche zu hohe Dosierung oder die Anwendung von Produkten niedriger Qualität kann zu Nebenwirkungen führen.
Daher wird empfohlen, nur hochwertige CBD Öle zu kaufen. Je höher die Dosierung, desto häufiger treten Nebenwirkungen auf.
Insbesondere dann, wenn Sie das erste Mal CBD Öl einnehmen, sollten Sie mit einer geringen Dosis starten und diese bei Bedarf langsam steigern, um die für Sie optimale Dosierung zu finden.

Manchmal ist eine Nebenwirkung gar keine Nebenwirkung, sondern eine Wechselwirkung.
Wer CBD Öl Produkte ausprobieren möchte und regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte sich über diese Wechselwirkungen gut informieren und gegebenenfalls ärztlichen Rat suchen.
Vor allem bei Omeprazol und Pantoprazol (Säurehemmern), Warfarin und Marcumar (Gerinnungshemmern), den Neuroleptika Risperidon, Clobazam und Haloperidol sowie beim Schmerzmittel Diclofenac sind mögliche Wechselwirkungen bereits bekannt.
CBD Extraktion und Herstellung der Tropfen

Um einen hochwertigen CBD-Extrakt zu erzielen, sind ebenso hochwertige Pflanzen nötig.
Verschiedene Hanf-Sorten haben einen unterschiedlichen THC-Gehalt – der die Reinheit und Wirksamkeit des entstehenden Öls stark beeinflusst.
Darüber hinaus liegt der begehrte Stoff nur gebunden vor in Form von CBD-Carbonsäure.

Ihre wertvollen Bestandteile werden durch sogenannte Decarboxylierung verfügbar – einen komplizierten chemischen Vorgang, der sich durch verschiedene Methoden optimieren lässt.
Auch sie haben Einfluss auf die Qualität und den Effekt des späteren CBD Öls. Welche Verfahren zur Anwendung kommen können, erläutern die folgenden Abschnitte.
Decarboxylierende Methoden praktizieren Menschen seit Jahrhunderten, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Zum einen, weil ihnen der Prozess unbekannt war; vor allem aber, weil die Pflanzen-Verarbeitung oft andere Ziele verfolgte. Dennoch setzen auch die alten Verfahren CBD frei und werden zum Teil bis heute angewandt.
Durch Fortschritt optimiert – Moderne Verfahren zur Extraktion


Um CBD Öl in ausreichender Menge und ohne berauschenden Effekt zu gewinnen, haben Wissenschaftler wirksame Extraktions-Methoden entwickelt.
Sie erfordern oft großen technischen Aufwand und detailliertes Fachwissen; sind aber sehr effektiv und versprechen eine beachtliche Ausbeute.

Bei der Extraktion mittels Ethanols liegt das Pflanzenmaterial in Ethylalkohol, der die Inhaltsstoffe des Hanfs aufnimmt. Nach einigen Tagen wird die Flüssigkeit gefiltert, erhitzt und verdampft.
Zurück bleibt ein CBD-Extrakt, der als besonders verträglich gilt – weil der Alkohol Pilze, Bakterien und sogar Viren abgetötet hat.
Allerdings löst er auch das Chlorophyll aus der Pflanze, sodass Produkte aus Ethanol-Extraktion stets etwas „grasig“ schmecken.


Eine weitere Möglichkeit ist Extraktion mit Hilfe von Kohlenwasserstoff. Für dieses Verfahren kommen chemische Verbindungen aus Kohlen- und Wasserstoff zum Einsatz. Sie durchfließen das Pflanzenmaterial und nehmen dabei das CBD auf. Anschließend wird der Kohlenwasserstoff verdampft und das Gas per Vakuum abgesaugt.
Ein günstiges und effektives Verfahren; doch der verbleibende Extrakt kann Lösungsmittelrückstände enthalten, die ein Gesundheitsrisiko darstellen.

Bei der CBD-Extraktion mittels Kohlendioxids haben Wissenschaftler aus der Lebensmittel-Branche übernommen, wo es zur Entkoffeinierung dient. Dabei wird das betreffende Material mit flüssigem Kohlendioxid gesättigt, das den zu extrahierenden Stoff aufnimmt.
Im Falle von CBD muss es anschließend wieder in den gasförmigen Zustand versetzt werden, um den Extrakt abzutrennen. Diese äußerst komplexe Methode führt zu einem Produkt mit hoher Cannabinoid-Konzentration und entsprechender Wirkung.
Weiterverarbeitung und Herstellung des CBD Öls

Jedes der genannten Verfahren hat seine Vor- und Nachteile – und jedes wirkt sich individuell auf das entstehende Produkt aus. Nicht nur im Hinblick auf mögliche Schadstoffe und die Wirksamkeit, sondern auch bezüglich

    der Farbe,
    des Geruchs,
    der Textur und
    des Geschmacks

weisen die Extrakte Unterschiede auf.

Für die Herstellung von CBD Öl wird anschließend das chemisch-technisch gewonnene CBD mit einem Trägeröl gemischt. Es erhöht die Bioverfügbarkeit des Hanfstoffs und kann entweder direkt genutzt oder weiterverarbeitet werden. Die bekanntesten Produkte auf Basis oder mit Zusatz von CBD Öl sind Kapseln und Kosmetika.

Beiden können Stoffe beigemengt werden, welche die Wirkung des CBDs erhöhen bzw. bestimmte Eigenschaften intensivieren. Dadurch lässt sich der Effekt des Öls konkretisieren, um es gezielter einzusetzen. Ein Grund dafür, warum CBD auch gegensätzlich wirkende Probleme lösen kann.
Geschichte von CBD Öl

CBD Öl erfährt zwar erst in den letzten Jahren ein richtiges Hoch, entdeckt wurde es aber bereits vor vielen Jahrzehnten. Chemiker der Universität Illinois schafften es im Jahr 1940 erstmalig CBD aus der Cannabispflanze zu extrahieren. Dieser Schritt gelang einer Forschergruppe rund um den renommierten Wissenschaftler Dr. Roger Adams.
Diese Forschergruppe zeichnete sich somit verantwortlich für die erste erfolgreiche Isolation von CBD. Die Entdeckung dieses Cannabinoids ermöglichte dann auch die Entdeckung von THC (Tetrahydrocannabinol).

Zur damaligen Zeit wurde CBD von der Forschergruppe rund um Dr. Roger Adams noch als „toxisch“ eingestuft. Man ging nicht davon aus, dass es eine besondere Wirkung im menschlichen Organismus haben könnte. Die Wissenschaftler beschäftigten sich nicht intensiv genug mit dem chemischen Aufbau des Cannabinoids.
Das mag auch einer der Gründe sein, weshalb Dr. Roger Adams und sein Forscherteam eher selten genannt werden, wenn es um die Geschichte des CBD Öls geht, obwohl sie technisch gesehen die ersten waren, denen die Isolation des Cannabinoids gelungen ist.
Durchbruch bei Cannabisforschung durch Dr. Raphael Mechoulam

Erst über 20 Jahre später kam es zum wirklichen Durchbruch aus chemischer Sicht. Im Jahr 1964 schaffte es der israelische Wissenschaftler Dr. Raphael Mechoulam CBD ebenfalls zu isolieren. Der an der Hebräischen Universität Jerusalem tätige Wissenschaftler beschäftigte sich zudem mit dem chemischen Aufbau des Cannabinoids.
Ihm gelang es auch CBD eine chemische Struktur zuzuweisen. Anschließend konnten die israelischen Forscher auch THC isolieren und diesem eine chemische Struktur zuzuweisen.

In der Cannabisforschung gilt Dr. Raphael Mechoulam heute als einer der bekanntesten und einflussreichsten Menschen. Mittlerweile hat der israelische Wissenschaftler zahlreiche Forschungsartikel rund um Cannabis veröffentlicht. Unter anderem 1980 konnte er durch eine Studie den erfolgreichen Einsatz von CBD bei Epilepsie bestätigen.
Nach einigen Monaten hatte die Hälfte der Studienteilnehmer keine Anfälle mehr. Er war auch an der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems im Jahr 1992 beteiligt. Dr. Raphael Mechoulam gilt zudem als großer Befürworter des Einsatzes von Cannabis in der Medizin.
Ihm gelang es auch, die Politik in Israel davon zu überzeugen, dass die Cannabispflanze einen großen medizinischen Nutzen hat.

Israel gilt mittlerweile als einer der großen Vorreiter in der Cannabisforschung sowie dem Anbau von Cannabispflanzen und deren medizinischer Nutzung. Dr. Raphael Mechoulam ist einer der Wegbereiter von CBD Öl und anderen Produkten aus der Cannabispflanze.
Hanf ist eng verwoben mit unserer Geschichte

Auch wenn es erst vor einigen Jahrzehnten gelungen ist, CBD zu isolieren, so nutzen Menschen Hanfpflanzen bereits seit Tausenden von Jahren. Hanf diente beispielsweise der Herstellung von Papier, Seilen, Segeltüchern, Kleidung und Hanföl. In China wurden etwa 2.800 vor Christus Seile aus Hanffasern gefertigt.
Später stellte man dort auch Papier aus Hanffasern her. Der Künstler Rembrandt soll seine ersten Zeilen auf Papier aus Hanf gemalt oder geschrieben haben. Auch in der Medizin spielte Hanf zur damaligen Zeit eine wichtige Rolle. Es soll beispielsweise als natürliches Mittel gegen Bluthochdruck eingesetzt worden sein.

Hanf war ein wichtiges, hart umkämpftes Gut. Mit dem Aufkommen der Baumwolle im 18. Jahrhundert verlor Hanf allerdings an Bedeutung. Zudem entdeckte man, dass sich Papier auch aus Holz herstellen lässt und so spielte Hanf auch in der Papierherstellung keine besondere Rolle mehr.
Im 20. Jahrhundert folgten dann die synthetischen Fasern und es wurden technische Geräte zur Herstellung von Papier und Kleidung eingesetzt. Fast zeitgleich wurde der Anbau von Hanf verboten. Dabei spielte es keine Rolle, ob es sich um Nutzhanf oder Marihuana (Drogenhanf) handelte.
Später erlaubte man Bauern zwar wieder, Nutzhanf anzubauen, Hanf hatte seine große Bedeutung jedoch bereits eingebüßt.

Mittlerweile weiß man um die positiven Eigenschaften von Hanf und insbesondere CBD Öl wird immer häufiger im medizinischen Bereich angewandt. CBD Öl steht im Fokus zahlreicher Studien und soll erfolgreich bei vielen Krankheiten wie Hauterkrankungen, psychischen Erkrankungen und Krebserkrankungen eingesetzt werden können.
Hier bleibt zu hoffen, dass in Bezug auf CBD Öl weiter geforscht wird und wir mehr über die Eigenschaften des Cannabinoids erfahren.

CBG – ein weiterer Bestandteil im Hanf

CBG ist ein Bestandteil, der im Hanf zu finden ist. Er kann, wie rund 100 andere Cannabinoide, aus der Hanfpflanze extrahiert werden. Dabei wird CBG aus der CBG-Säure und CBGA gebildet und entwickelt sich weiter zu THC und CBD. Es dient damit als Grundlage für die wichtigen Inhaltsstoffe, nämlich Cannabidiolsäure, Cannabichromensäure und Tetrahydrocannabinolsäure. CBG kommt vor allem in jungen und nicht ausgereiften Cannabispflanzen vor. Je älter die Pflanze wird, desto weniger CBG ist darin enthalten, da sich aus dem CBG dann THC und CBD bilden. Cannabigerol kann praktisch nur von jungen Hanfpflanzen gewonnen werden, da hier der höchste Anteil vorhanden ist.

Auch wenn CBG noch nicht so bekannt ist, hat es zahlreiche Vorteile und gesundheitliche Effekte, die jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielt. Dennoch kann es auf bestimmte Beschwerden sehr positiv wirken. Diesem Cannabinoid sollte deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Wie wird CBG hergestellt?

Cannabigerol ist vor allem in jungen Pflanzen, die ein Alter von rund 6 Wochen erreicht haben, zu finden. Um CBG herzustellen, kann dieses auch aus Hanfsamen gewonnen werden, wobei hier nur ein sehr geringer Anteil zu finden ist. Dabei wird das Cannabinoid durch eine spezielle Extraktionsweise aus Lebensmittelhanf gewonnen. Letztendlich wird es mit Hanfsamenöl, ein ideales Trägeröl mit ausgezeichnetem Fettsäuremuster, zum CBG Öl vermengt.

Was ist der Unterschied von CBD und CBG?

Cannabigerol ist praktisch die Vorstufe zu CBD. Das heißt, dass sich in den jungen Cannabispflanzen ein großer Anteil CBG findet, der dann unter der Wärme des Sonnenlichtes wie auch unter dem Trocknungsprozess zu CBD umgewandelt wird. Auch wenn CBG die Vorstufe zu CBD ist, gibt es einige Unterschiede in der Wirkung. Diese sind zwar relativ gering, bedeuten aber, dass man bei seinen Beschwerden abwägen muss, ob CBD oder Cannabigerol (CBG) besser ist.

CBG hat beispielsweise eine sehr positive Wirkung auf Problemhaut, den Schlaf und die Stimmung, dient aber weniger bei Beschwerden mit Darm und Verdauung oder zur Schmerzbehandlung. Bei Beschwerden mit den Augen, wie beispielsweise beim grünen Star, soll CBG nützlich sein. Dies liegt daran, dass Cannabigerol den Augen-Innendruck senken kann und so zum Abfluss der Tränenflüssigkeit sorgt. Bei CBD konnte dies in den Untersuchungen noch nicht festgestellt werden. Auch bei Übelkeit soll CBG unterstützend eingesetzt werden. CBG soll zudem im Gegensatz zu CBD den Appetit fördern. Generell ist es aber sicher Vorteilhaft beide Phytocannabinoide zuzuführen, da sie gemeinsam durch spezielle Synergieeffekte, besonders effektiv sind.

Die CBG Anwendung

Insbesondere bei Menschen mit schuppiger Problemhaut und die Probleme mit den Augen haben, wird Cannabigerol häufig angewendet. Aufgrund der antioxidativen Effekte schützt und pflegt es Nervenzellen. Da es sich bei CBG um ein natürliches Mittel handelt, treten in der Regel auch keine Nebenwirkungen auf. Zudem macht es nicht abhängig, und wie in vielen Foren zu lesen ist, sind die Menschen mit Augenproblemen überzeugt von CBG. Es wird sehr vielfältig angewendet am besten tropft man es unter die Zunge. CBG hat dabei im Vergleich zu CBD Öl einen etwas bitteren Eigengeschmack. Weiters kann es auf die betroffene Stelle aufgetragen werden, was sich vor allem bei schuppiger Problemhaut bewährt hat.

Dosierung von CBG Öl

Wie bei CBD Öl auch, sollte die Packungsbeilage des CBG Öls beachtet werden. Auch hier gilt, dass mit einer kleinen Dosis begonnen wird, die dann nach und nach gesteigert werden kann. So kann sich der Körper langsam an das Cannabigerol gewöhnen und es treten in der Regel keine Nebenwirkungen auf.

BGH: Rauschfreie “CBD-Blüten” dürfen verkauft werden, Cannabiswirtschaft atmet auf

Nutzhanf-Ausnahme im BtMG gilt für die gewerbliche Abgabe an Endverbraucher

 

24.03.2021 – (Leipzig / Berlin) Als Cannabiswirtschaft begrüßen wir das heutige Urteil des BGH (AZ: 6 StR 240/20) zum “Hanfbar-Prozess”. Die Leipziger Richter stellten heute fest, dass “CBD-Blüten” aus Nutzhanf zwar ein Betäubungsmittel im Sinne des BtMG sind, jedoch unter Ausschluss von angenommenen Missbrauchspotentialen an Endverbraucher legal verkauft werden dürfen. Dies bedeutet eine große Erleichterung für die Händler, die bisher oft von geschäftsschädigenden Razzien betroffen waren. Das Gerichtsverfahren selbst wurde somit an die Vorinstanz, das Landgericht in Braunschweig, zurückverwiesen.

Das LG Braunschweig hatte die Betreiber der “Hanfbar” im Januar 2020 zu Bewährungsstrafen verurteilt (AZ 4 KLs 804 Js 26499/18 (5/19), weil sie THC-arme Nutzhanf-Blüten (THC-Gehalt unter 0,2%) an Endverbraucher verkauften. Damit hätten die Betreiber illegalen Betäubungsmittelhandel betrieben, so das damalige Urteil. Dieses Urteil muss nun neu verhandelt werden.

Der BGH stellte klar, dass – entgegen der ehemaligen Auffassung des LG Braunschweig – die “Ausnahmevorschrift” der Abgabe (gewerblicher Handel) “an den Endabnehmer zu Konsumzwecken” nicht grundsätzlich entgegenstehe.

Nun muss, dem BGH folgend, sichergestellt werden, dass ein Missbrauch zu Rauschzwecken auszuschließen ist. Nach Ansicht der Cannabiswirtschaft könnte dies über Abgabemengen, Beipackzettel, Hinweise auf den Produktverpackungen oder entsprechende Produktzubereitungen (z.B. Teemischungen) erfolgen. Die Gewinnung von THC bzw. der angenommene Missbrauch von Nutzhanf erscheint bereits aus Wirtschaftlichkeitserwägungen realitätsfremd.

Eine Neuentscheidung dürfte für viele Landwirte, Betreiber und Hersteller von Nutzhanfprodukten von großer Bedeutung sein, da es in der Vergangenheit immer wieder zu rechtlicher Verfolgung und Unklarheiten mit Nutzhanf bzw. daraus gewonnenen Produkten kam. Zahlreiche Verordnungen (z.B. Handreichungen in NRW, Rundverfügungen in HH, usw.) müssen nun der Rechtsprechung angepasst werden und der Kontroll- und Verfolgungsdruck sollte sich verringern.

Hierzu erklärt der Vizepräsident des Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW), Marijn Roersch van der Hoogte:

„Hanf ist ein Lebens- und Genussmittel sowie Rohstoff und Medizin mit einer langen Tradition. Das Urteil ist nun ein Schritt in die richtige Richtung. Um die vielseitigen Potentiale der Hanfpflanze besser nutzen zu können, werden wir als Verband zukünftig noch aktiver auf die Politik zugehen, damit es zukünftig möglichst gar nicht erst zu solchen Gerichtsprozessen kommen muss.”

Zu den politischen Konsequenzen erklärt der Geschäftsführer des BvCW, Jürgen Neumeyer:

„Für die Politik bedeutet das Urteil, sich mit der Frage auseinander zu setzen, wie Nutzhanf und seine Produkte aus den Fängen des Betäubungsmittelgesetzes insgesamt heraus kommt. Trotz des heutigen Urteils werden wir BtMG-bedingte Regularien erfahren, die es weiterhin schwer machen, die vielen positiven Potentiale des Hanfes hier in Deutschland umfänglich zu nutzen. Andere Länder, z. B. unsere Nachbarn in der Schweiz oder in Österreich, aber auch die USA, sind uns in der Frage um Jahre voraus.

Der unterstellte Missbrauch von Nutzhanf mit maximal 0,2% THC zu Rauschzwecken ist aus wirtschaftlichen Erwägungen unsinnig. Das würde niemand ernsthaft bezahlen wollen.”

So fühlen Sie sich besser trotz Menstruation

Die Menstruation – also die Monats- oder Regelblutung – ist ein ganz natürlicher Vorgang. Hormone im Körper der Frau steuern dabei den Aufbau und anschließenden Abbau der Gebärmutterschleimhaut. Das Problem ist, dass sich viele Frauen dabei äußerst unwohl fühlen. Sie leiden oft vor, während und sogar noch nach ihrer Periode unter mehreren Symptomen wie Erschöpfung, Unterleibsschmerzen und Unwohlsein. Welche Regelbeschwerden (PMS – Prämenstruelles Syndrom) noch auftauchen können und was Sie mit einem geeigneten CBD Öl dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was passiert während der Menstruation?

Die erste Menstruation bekommt eine Frau in der Regel zum ersten Mal meist zwischen dem 11. und 14. Lebensjahr. Sie wiederholt sich normalerweise monatlich bis zur sogenannten Menopause mit etwa 50 Jahren. Während des weiblichen Zyklus’ von etwa 28 Tagen reift eine Eizelle heran. Zugleich wird die Gebärmutterschleimhaut dicker und besser durchblutet. Wird das Ei nicht befruchtet, stößt es der Körper zusammen mit Teilen der Gebärmutterschleimhaut wieder ab. Der gesamte Monatszyklus läuft in vier Phasen ab:

1. Periodenphase: Sie markiert den Anfang des weiblichen Zyklus, bei dem die Gebärmutterschleimhaut und die unbefruchtete Eizelle abgestoßen werden. Das hat die typischen Blutungen zur Folge.

2. Follikelphase: Während der folgenden rund zwei Wochen bereitet sich der Körper auf eine Schwangerschaft vor. Mehrere Follikel (Eibläschen) beginnen gleichzeitig, in den Eierstöcken zu reifen. In dieser Zeit baut sich auch die Gebärmutterschleimhaut auf.

3. Ovulationsphase: Nach etwa 14 Tagen ist die Gebärmutterschleimhaut komplett aufgebaut und mit Nährstoffen versorgt. Der Follikel gibt eine Eizelle frei, die vom Eileiter aufgenommen wird.

4. Lutealphase: Wird die Eizelle auf ihrem Weg zur Gebärmutter nicht befruchtet, stirbt sie ab. Der Hormonhaushalt verändert sich. Unter anderem verringert sich die Menge des sogenannten Glückshormons Serotonin. Am Ende der Lutealphase löst sich die Gebärmutterschleimhaut ab und wird ausgeschwemmt.

Das sind die typischen Regelbeschwerden

Nähert sich der weibliche Zyklus der Periodenphase, zieht sich die Gebärmutter zusammen, um die Schleimhaut schneller und effektiver abstoßen zu können. Das verursacht die bekannten Unterleibsschmerzen während der Menstruation.

Viele Frauen leiden zudem unter folgenden PMS-Symptomen:

    • krampfartige Schmerzen im Bauch-, Becken- oder unteren Rückenbereich
    • Völlegefühl
    • schmerzende Brüste
    • Heißhungerattacken
    • erhöhte Reizbarkeit
    • Antriebslosigkeit
    • Niedergeschlagenheit
    • allgemeine Stimmungsschwankungen
    • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit

 

7 Tipps, um sich während der Menstruation besser zu fühlen

  • Gegen die Krämpfe und Schmerzen im Unterbauch können Massagen mit ätherischen Ölen gut tun. Betroffene Frauen empfehlen oft ein Öl mit CBD (Cannabidiol) wie das Aromapflege-Öl entspannende Menstruation mit Bio-Schwarzkümmel, Bio-Johanniskraut, Bio-Mandelöl und Bio-Jojoba von OSIRIS. Bei Beschwerden ein paar Tropfen Öl auf die betroffene Region geben und sanft mit kreisenden Bewegungen einmassieren.
  • Vielen Frauen schwören während der Periode auf eine Wärmflasche oder ein aufgewärmtes Kirschkernkissen. Denn Wärme entkrampft und kann so Regelschmerzen lösen.
  • Autogenes Training und Meditationen helfen dabei, Stress abzubauen. Das beruhigt den gesamten Organismus und löst Krämpfe. Die Psyche kann dadurch möglicherweise leichter ins Gleichgewicht kommen.
  • Übertriebene Ruhe schränkt die Durchblutung im Unterbauch ein, was wiederum zu stärkeren Regelschmerzen führen kann. Bewegung an der frischen Luft oder sportliches Training sorgen für eine bessere Durchblutung, wirken entkrampfend und bauen Stresshormone ab.
  • Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Magnesium und Kalzium können Krämpfe lösen. Hülsenfrüchte, Nüsse, Sonnenblumenkerne, Spinat, Hartkäse und dunkle Schokolade enthalten beide Stoffe zur Genüge. Stimmungsschwankungen können durch Vitamin B6 gelindert werden. Es befindet sich zum Beispiel in Bananen, fettem Fisch und Vollkornprodukten.
  • Tees mit Frauenmantel, Kamille und Gänsefingerkraut können Regelschmerzen während der Menstruation dämmen.
  • Nikotin und Alkohol wirken sich in der Regel verstärkend auf Krämpfe aus. Während der Menstruation sollten Frauen auf diese Genussmittel besser verzichten.

Was ist HHC?

Alles über Wirkung, Konsum, Legalität und überhaupt, was ist HHC?

Klar kennst du CBD, aber hast du schon von HHC gehört? HHC ist der Inhaltsstoff von Cannabis, über den gerade jeder spricht. Denn anders als CBD soll es einen Rauschzustand erzeugen, der an die Wirkung von THC erinnert. Doch was ist HHC genau und was kann der angesagte Inhaltsstoff wirklich?

Das Happy Green CBD Team hat sich für dich schlau gemacht! In diesem Artikel behandeln wir die wichtigsten Fragen rund um das neue super Cannabinoid.

HHC kaufen

Was ist HHC?

Jeder redet davon, aber du fragst dich immer nur, was ist HHC? Hier die etwas trockene Antwort: HHC steht für Hexahydrocannabinol und ist ein Wirkstoff, der erstmals 1944 entdeckt wurde und seit kurzem eine Renaissance erfährt. Da HHC nur in sehr geringen Mengen in der Cannabispflanze vorkommt,
muss es in einem aufwändigen Laborverfahren aus reinem CBD hergestellt werden. Durch starken Druck und mithilfe von Wasserstoff wird die Spaltung von Kohlenstoffverbindungen hervorgerufen und CBD in HHC umgewandelt.

Aufgrund des chemischen Herstellungsprozesses wird HHC oftmals als synthetisches Cannabinoid (wie z. B. Spice) angesehen. Das ist aber falsch. Denn obwohl HHC nicht direkt aus Hanfpflanzen gewonnen wird, ist es ein Produkt auf CBD Basis – dem natürlichen Inhaltsstoff der Hanfpflanze – und kann deshalb eher als halb-synthetisches Cannabinoid bezeichnet werden.

HHC vs. THC

Wie beschrieben, wird HHC aus CBD gewonnen. In seiner chemischen Struktur ähnelt der Stoff jedoch THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis. Deshalb werden auch die Effekte von HHC und THC als ähnlich beschrieben, wobei HHC als schwächer gilt.

HHC hat eine stark beruhigende, entspannende und einschläfernde Wirkung. Ähnlich wie THC dockt es an CB1- und CB2-Rezeptoren im Körper an und kann, in größeren Mengen konsumiert, psychoaktive Wirkungen hervorrufen.

Seit wenigen Jahren untersucht die Wissenschaft, ob HHC auch auf eine Art hergestellt werden kann, bei der der Inhaltsstoff keine psychoaktive Wirkung hervorrufen kann. Diese Forschung ist noch in der Anfangsphase, aber sobald es hierzu relevante Neuigkeiten gibt, wird dein Happy Green CBD Team dich informieren.

Ist HHC legal?

Derzeit ist HHC in keinem europäischen Land verboten. Da in den meisten Ländern Europas bereits die Weichen für eine Legalisierung von Cannabinoiden gestellt sind, ist vermutlich eher eine vollständige Legalisierung dieser Stoffe (einschließlich THC) zu erwarten, als ein Verbot von HHC. Trotzdem sollten die Zusammenhänge von HHC mit anderen Gesetzen beachtet werden,
zum Beispiel im Straßenverkehr. Nach dem Konsum wird beispielsweise prinzipiell vom Lenken von Kraftfahrzeugen abgeraten.

Übrigens: Angeblich werden nach dem Konsum von HHC bei Harnuntersuchungen keine Abbaustoffe, die einen positiven Drogentest hervorrufen können, angezeigt. Da die Substanz hierzulande noch sehr neu ist, wollen wir das an dieser Stelle auf keinen Fall bestätigen. Sobald offizielle Neuigkeiten zu Drogentests oder Abbaustoffen bekannt werden, informiert dich dein Happy Green CBD Team darüber.

Wie konsumiert man HHC?

Happy Green CBD spricht keine Einnahmeempfehlung von HHC aus. Der Vollständigkeit halber erörtern wir den Konsum jedoch.
HHC kann mittels einer Cartridge (Kartusche) vaporisiert und der Dampf über die Lunge aufgenommen werden. Blüten, an denen HHC angebracht wurde, können aber auch geraucht werden.(Stand: Juli 2022) Dennoch! Damit wir und unsere Kunden stets auf der sicheren Seite sind, finden sich in unserem Online-Shop ausschließlich EU-zertifizierte Nutzhanfsorten mit einem THC-Gehalt von unter 0,2%,
die ausschließlich als Rohstoff zur Kosmetikherstellung dienen und nicht für Verzehr und Einnahme vorgesehen sind.

Zur Wirkung:
Anfänger nehmen (beim Vapen) für gewöhnlich etwa 5 Minuten nachdem 1–2 Züge genommen wurden eine Wirkung wahr. Wenn der Cannabinoid Haushalt schon gesättigter ist, können Effekte theoretisch auch nach mehr Zügen auftreten. Zu bedenken ist, dass theoretisch eine Überdosierung möglich ist und, dass die Wirkung erst zeitverzögert einsetzt.
Außerdem ruft in Kombination mit THC konsumiertes HHC eine stärkere Wirkung hervor als der Konsum von nur einem Cannabinoid.
Informationen von Freunden an Freunde.

Wenn du mehr über Cannabis erfahren möchtest, scheu dich nicht und frag uns. Wir halten dich auf dem Laufenden, damit du bestmöglich informiert bleibst.

Disclaimer: Dieser Artikel zum Thema HHC dient rein informativen Zwecken. Happy Green CBD spricht dezidiert keine Einnahmeempfehlung von HHC oder HHC-haltigen Produkten aus.

Was ist HHC jetzt?

Falls deine Frage Was ist HHC? immer noch nicht ausreichend erklärt ist, schreib uns eine Mail mit dem Betreff:“Was ist HHC? und dem Inhalt:

Ich habe euren Beitrag Was ist HHC? gelesen, aber ich habe die Antwort auf die Frage Was ist HHC? immer noch nicht verstanden. Könnt ihr mir bitte folgende Frage beantworten: Was ist HHC?. Ich würde einfach gerne mehr dazu erfahren, um endgültig zu klärenWas ist HHC?

Happy Green CBD - Kopie-1 - Kopie

SAMPLEBOX verfügbar!